
Romy – Die Schneeschuh-Wanderführerin
„Die Natur gibt uns Kraft.“
In einem „normalen“ Winter wäre Romy bereits seit einigen Wochen als Schneeschuhwanderführerin mit unseren Gästen im Tal unterwegs. Eine ihrer Lieblingstouren ist dabei die Picknick-Schneeschuhwanderung auf dem Genießerberg Kristberg.

Picknick unter freiem Himmel
„Das Besondere dabei ist das Picknicken unter freiem Himmel – das macht man normalerweise nur in der warmen Jahreszeit“, meint die Tschaggunserin augenzwinkernd. „Aber bei uns im Montafon können unsere Gäste regionale Köstlichkeiten wie Sura Kees auch im Winter unter freiem Himmel und in beeindruckender Naturkulisse schlemmen“.

Die schöne Natur des Montafons mit allen Sinnen genießen
Was die Teilnehmer am meisten an den Schneeschuhwanderungen im Rahmen des Gästeprogramms BergePLUS begeistert, liegt für Romy klar auf der Hand. „Das ist sicherlich die Stille auf dem Weg durch den Wald oder auf einen Gipfel in beeindruckender Bergkulisse. Die Gäste können die Natur mit allen Sinnen genießen und ihre Kräfte für den Alltag wieder aufladen“, kommt die langjährige Wanderführerin ins Schwärmen.

Unsere Gäste freuen sich Sommer wie Winter auf das Montafon
Diesen Winter ist das – zumindest in einer Gruppe mit anderen Personen – leider nicht möglich. „Mir fehlen unsere Gäste schon sehr, mit denen ich so viele schöne Momente und die Leidenschaft fürs Montafon teilen durfte“, erzählt Romy, die mit dem Gauahof auch Gastgeberin auf Latschau ist. „Ich bin aber sehr zuversichtlich und positiv gestimmt, dass wir bald wieder Gäste bei uns im Tal begrüßen dürfen und wir ihnen wieder unsere Natur, Kultur und Tradition näherbringen dürfen. Aus vielen Gesprächen weiß ich, wie sehr sich viele wieder Sommer wie Winter auf das Montafon freuen“, zeigt sich Romy optimistisch.

Zeit mit der Familie
Inzwischen nutzt sie die freie Zeit intensiv mit ihrer Familie und bewegt sich viel in der freien Natur. „Wir entdecken das Montafon momentan selbst wieder aus völlig neuen Blickwinkeln. Das Wichtigste ist meiner Meinung nach möglichst das Beste aus der Situation zu machen. Die Bewegung in den Bergen lässt uns dabei Kraft und Zuversicht tanken“, erklärt die zweifache Mama ihre Kraftquellen für diese herausfordernden Zeiten.
